Die Anlage zeichnet sich durch ihre Volumenreduzierung der Späne aus, die bei voluminösem Input bis zu 50:1 betragen kann. Dadurch können Lager- und Transportkosten eingespart werden. Ein finanziell noch größeres Einsparpotenzial wird beim Einschmelzen des komprimierten Metallbriketts realisiert. Da es gegenüber losen Spänen einen geringeren Abbrand beim Schmelzen aufweist, lässt sich eine um bis zu 10 Prozent höhere Ausbringung erreichen. Entsprechend höher ist auch der am Markt erzielbare Preis pro Tonne Briketts. Die Anlage verfügt über eine Zentrifuge, in welcher die „nassen“ Späne entölt werden. Durch die angewandte Zentrifugentechnologie kann der Restkohlenwasserstoff weit unter 1% der Gesamtmenge reduziert werden.