Nicht-Eisen-Metalle zeichnen sich durch ihre besondere Härte aus. Dazu kommen spezifische Materialeigenschaften wie Zugfestigkeit, Bruchfestigkeit, Wärmeleitfähigkeit, Stromleitfähigkeit und Lichtundurchlässigkeit. Nicht-Eisen-Metalle werden in Leicht- und Schwermetalle eingeteilt.
Leichtmetalle sind Metalle und Legierungen, deren Dichte unter 4,5 g/cm³ liegt. Es sind dies etwa Aluminium, Magnesium, Titan.
Schwermetalle sind Metalle und Legierungen bezeichnet, deren Dichte über 4,5 g/cm³ liegt. Beispiele sind Blei, Kupfer, Messing, Nickel, Zink.